Employer Branding: Drei grobe Fehler, die Ihren Recruiting-Erfolg infrage stellen.

06. Apr 2022, Dietmar Riess

Employer Branding: Drei grobe Fehler, die Ihren Recruiting-Erfolg infrage stellen.

Drei grobe Fehler, die Ihren Recruiting-Erfolg infrage stellen.

Beim Surfen über diverse Karriere-Seiten und Job-Portale von mittelständischen Unternehmen fällt ins Auge, dass diese oft gut gefüllt mit Angeboten sind, aber auch ganz gravierende Punkte nicht beachtet werden. Hierzu fünf Tipps, die von grundlegender Bedeutung sind und häufig falsch gemacht werden - die aber die Performance Ihres Employer Brandings verbessern können!

1. Ansprechpartner benennen

Menschen kommunizieren lieber mit Menschen, das sollte uns einleuchten. Wer möchte den Kontakt mit einer unpersönlichen „Personalabteilung“ aufnehmen? Ein konkreter Name, vielleicht noch ein sympathisches Foto steigern die Reaktionsfreudigkeit sofort.

2. Fordern statt Fördern

Immer noch wird gerne an erster Stelle aufgelistet, was der potenzielle Bewerber vorweisen muss. Der Bewerber-Markt hat sich aber gedreht, daher ist der Aufbau von hohen Hindernissen keine erfolgversprechende Taktik. Lieber mit den Benefits beginnen, die Sie Ihren Mitarbeitern bieten und die Latte mit geforderten Kenntnissen und Abschlüssen möglichst niedrig halten.

3. Keine aufwendige Bewerbung

Schnell mal via Smartphone Kontakt aufnehmen? Bei zahlreichen Unternehmen gar nicht so einfach. Bewerbungen über die Karriereseite sind teilweise zeitaufwendig und umständlich. Lieber für die erste Anbahnung eine Telefonnummer und WhatsApp-Chat zur Verfügung stellen, damit klappt auch der Kontakt zur Generation Z.

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Dietmar Rieß, Employer-Branding-Experte

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